Der einteilige 3er umkurvt in der Morgendämmerung die Wende in Winzerla | Vor dem Umsteigen in den 1er erwischen wir beide Wagen nebeneinander |
Zwischenzeitlich sind wir in Zwätzen, dem anderen Ende des 1ers angekommen... | wo sich unsere Strabse nach Durchfahren der Wende zur Rückfahrt aufgestellt hat |
Von Zwätzen aus marschieren wir anschließend der Strecke entlang Richtung Zentrum | und drücken unterwegs immer wieder mal auf den Auslöser (ohne Autos ist Glück) |
Hier geht uns ne einteilige Werksprobefahrt ins Netz | Interessante stadttypische Hintergrundmotive gibt es gottlob wirklich zu Hauf |
die meisten Wagen tragen übrigens grüne Zierstreifen | bis auf Tw 116, der beim Jubiläum in Stralsund einen blauen er- und behalten hat |
Immer wieder gelingt uns unterwegs ein autofreier Schuss und ..... | da es hochnebelartig bewölkt war, hatten wir auch keine Aufnahmerichtungsprobleme |
Dieses Foto zeigt nun bereits den 2er an der End-Haltestelle Jena Ost | Auch hier gings zu Fuß ein Stück zurück, hier ne Aufnahme vor klassischer Kulisse |
Von der Geschwister-Scholl-Straße gings dann mit dem moderneren Niederflurfahrzeug zurück ins Zentrum, dort wieder Umsteigen Richtung Winzerla mit dem Einser, und zum Schluß wieder mit dem 3er bis Lobeda, dem Ausgangspunkt unserer Tour.
Ganz herzlichen Dank sagen möcht ich auch dem Muldentalbahner Thomas Wünsch, der die Tour prima ausgearbeitet und vorbereitet hat. Im Bildchen rechts sehen wir den Muldi im klassischen Innern des Gothaer Beiwagens. |