Bahnseite extra zu Gothaer Strabsen in Jena am 30.11.2001
Nachdem die Planeinsätze von Straßenbahnen Bauart "Gotha" in ostdeutschen Städten immer seltener werden, hat sich der H@rry
zusammen mit dem Muldentalbahner Thomas nach Jena aufgemacht, wo die Dinger an Mo-Fr noch auf 3 Linien zum Einsatz kommen:
Linie 1 Winzerla-Zwätzen mit 1 TW + 2 BW, Linie 2 G.-Scholl-Str.- Jena Ost und Linie 3 Lobeda Ost - Winzerla, jeweils einteilig.
Unsere Tour -teils per Strab, teils zu Fuß entlang der Linien- beginnt frühmorgens in Lobeda und endet dort wieder gegen Mittag.
Unsere Fotoausbeute dazwischen zeigen wir euch auszugsweise hier :
Der einteilige 3er umkurvt in der Morgendämmerung die Wende in Winzerla Vor dem Umsteigen in den 1er erwischen wir beide Wagen nebeneinander
Zwischenzeitlich sind wir in Zwätzen, dem anderen Ende des 1ers angekommen... wo sich unsere Strabse nach Durchfahren der Wende zur Rückfahrt aufgestellt hat
Von Zwätzen aus marschieren wir anschließend der Strecke entlang Richtung Zentrum und drücken unterwegs immer wieder mal auf den Auslöser (ohne Autos ist Glück)
Hier geht uns ne einteilige Werksprobefahrt ins Netz  Interessante stadttypische Hintergrundmotive gibt es gottlob wirklich zu Hauf
die meisten Wagen tragen übrigens grüne Zierstreifen bis auf Tw 116, der beim Jubiläum in Stralsund einen blauen er- und behalten hat
Immer wieder gelingt uns unterwegs ein autofreier Schuss und ..... da es hochnebelartig bewölkt war, hatten wir auch keine Aufnahmerichtungsprobleme
Dieses Foto zeigt nun bereits den 2er an der End-Haltestelle Jena Ost Auch hier gings zu Fuß ein Stück zurück, hier ne Aufnahme vor klassischer Kulisse
Von der Geschwister-Scholl-Straße gings dann mit dem moderneren Niederflurfahrzeug zurück ins Zentrum, dort wieder Umsteigen Richtung Winzerla mit dem Einser, und zum Schluß wieder mit dem 3er bis Lobeda, dem Ausgangspunkt unserer Tour.

Ganz herzlichen Dank sagen möcht ich auch dem Muldentalbahner  Thomas Wünsch, der die Tour prima ausgearbeitet und vorbereitet hat.

Im Bildchen rechts sehen wir den Muldi im klassischen Innern des Gothaer Beiwagens.

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